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Straubing - Piranhas 1b 16:4
Geschrieben von Sebastian Martin   
Friday, 3. June 2011
Die zweite Mannschaft kommt bei den Straubing Buffalos mit 4:16 (0:5,0:9,4:2) unter die Räder. An Vatertag ging die Reise zu den Buffalos nach Straubing. Dabei erwischten die Piranhas einen ziemlich Rabenschwarzen Tag. Drei fehlende Leistungsträger und die ungeliebte große Spielfläche taten ihr übriges dazu.
Bereits nach 37 Sekunden zappelte der Ball im Netz. Die Pleysteiner hatten mit der Geschwindigkeit, die die Gastgeber läuferisch und spielerisch an den Tag legten, echte Probleme und so stand es nach 10 Minuten hoffnungslos 0:5. Zumindest fing man sich ab sofort etwas, man bekam bis zum Drittelende keine weiteren Tore, und falls sich vorne mal eine Chance auftat, war es der starke Goalie Keil der alles vereitelte.
Im zweiten Abschnitt waren die Piranhas nun völlig von der Rolle, wenngleich die Buffalos schon stark aufspielten. Die wichtigste Stütze im Team Benjamin Frank bekam eine fünf Minuten Strafe aufgebrummt, was die jungen TSV’ler schwächte. Fast im Zweiminuten Takt fielen die Tore, so ging es mit einem 0:14 in die zweite Pause.
Das letzte Drittel wurde aber dann mit 4:2 gewonnen. Dafür gab es drei Gründe: Erstens handelten sich die Gastgeber vier Strafen innerhalb drei Minuten ein, zweitens machte der Straubinger Goalie für seinen Backup Platz und drittens wollten sich die Piranhas nicht komplett verarschen lassen und bissen noch einmal auf die Zähne. So war es Benjamin Frank der in der 45. Min zum 1:14 traf. Kurz darauf lochten die Büffel zum 1:15 ein, ehe der wohl beste Spieler an dem Tag, Philipp Dürr, mit einem Schuss zum zweiten Tor traf. Nachdem die Gastgeber mit ihrem 16. Tor nun die Nase voll hatten mit dem Tore schießen „verkürzte“
J
Benjamin Frank mit seinen Toren zwei und drei zum 16:4 Endstand.

Man kann nur hoffen, dass am Ende nicht das Torverhältnis über einen eventuellen Playoffeinzug entscheidet, denn dann war dieses Ergebnis nicht gerade hilfreich.
Am Sonntag geht es zum Tabellenführer Donaustauf und Ziel ist es ganz klar, unter dieser Anzahl von Gegentoren zu bleiben.

Markus Ziegler – Kirill Groz (1A), Philipp Dürr (1T,1A), Maxi Zierock, Dominik Held (1A) – Sebastian Martin, Carlo Pairst, Benjamin Koppmann (1A), Benjamin Frank (3T), Daniel Smazal
 
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